Wer hätte das gedacht!! Also ich werde ja öfter gefragt: “Verdienst Du da was?” wenn ich erzähle, dass ich wieder ein paar Stunden vor dem PC mit bloggen zugebracht hab. Ich muss dann immer berichten, dass es meine Aufwendungen deckt, “und das ist gut so”! 😉
Was ich nun aber beim Yannick gesehen habe, treibt mir das Wasser in die Augen:
So bringt es johnchow.com auf 27.240,83 Dollar im Monat November! Allein 6,579.67 Dollar davon auf “Affiliate Commissions”! Gut, der scheint das aber auch professionell zu machen… was natürlich nicht heißen soll, dass die nachfolgenden aus Deutschland “unprofessionell” wären:
- basicthinking.de – 3.500 Euro (ohne Adsense, nur mit Linkverkauf!)
- sebbi.de – 810 Euro (Adsense 378€ und Trigami & ReviewMe 262€)
Weitere solcher Auflistungen findet Ihr bei selbstaendig-im-netz.de! Ich glaube, da muss ich mich noch ganz schön ranhalten, bis auch nur annähernd in diese Gefilde vorstoße! *schnief*
via blogschrott.net
Seinen Lebensunterhalt durch einen Blog zu finanzieren ist immer noch ziemlich hart, aber längst nicht unmöglich. Wobei es lukrativere Sachen im Netz gibt, als Blogs, die für mich weniger zum Geld verdienen da sind.
“Also ich werde ja öfter gefragt: “Verdienst Du da was?””
Ich auch 🙂
@ Yannick: Für die wenigsten erschließt sich der Zeitaufwand bei kaum Verdienst! 🙂
Ja. In der Relation zu der Zeit, mit welcher man ein Blog führt, sind die Einnahmen durch einen deutschen (!) Blog ein Joke. Bei John Chow, Darren Rowse etc. sieht das ganze anders aus. 🙂
es ist doch auch so: Viele Blogger neiden sich ihre Einnahmen gegenseitig und statt sich gegeneitig ab und zu durch einen Klick auf ein interessantes Adsense zu unterstützen lechtzt man den Einnahmen der Anderen hinterher.
Schade eigentlich…
@ Tja, neiden heißt nicht missgönnen! Aber eigentlich hast Du Recht, man könnte sich da öfter unterstützen!
Für die meisten sind die Einnahmen ein kleines Zubrot, denn der Aktualisierungs- und Pflegeaufwand eines Blogs nimmt sehr viel Zeit in Anspruch.