…oder eben Fucking Short Versions. Nachdem sich Arthur (“Du sogenannter König Arthüs! Ich scheiss Dir auf deine runde Tafel einen großen Haufen” 😉 ) beschwert hat, dass ich immer so “tief in der Vergangenheit” wühle, möchte ich dieses hier NATÜRLICH auch auf die Gefahr hin, dass es alle schon kennen, präsentieren:
Eine Aufstellung wie oft in Hollywood-Produktionen das Wort “Fuck” bzw. eines seiner Derivate (fucking, motherfucker etc.) verwendet wird. Dazu ein paar ausgewählte davon in ansprechender Form: nämlich als kompletten Film – nur auf die “fucks” reduziert!
The Big Lebowski
(Fucking Short Version Dauer 02:14 Minuten)
(Direktlink zu youtube)
Insgesamt finden sich auf Keine Panik! weitere acht solcher Fuck-Komprimierungen. “The Departed” bringt es in dieser Art auf beachtliche 07:08 Minuten!
Weitere:
- Pulp Fiction – The Fucking Short Version 02:03
- Casino The Fucking Short Version 02:18
- Summer of Sam – The fucking short version 01:41
- Snatch – The Fucking Short Version 01:17
- Blair Witch Project- Fucking Short Version 03:14
- Scarface 01:34
- The Commitments – Da Fookin Short Version 01:12
Sehr sehenswert!
Anmerkung für die SEO-Freunde: Riesen Keywords, was? 😉
via Keine Panik!
The Departed: 7:08 min??? What the fuck 🙂 sorry, der musste jetzt einfach sein, und ja , seo technisch steht den besuchen von kranken menschen wie mir nun nichts mehr im wege ^^
Uah, Danke Dir! Den hab ich übesehen! Ich dachte Blair Witch Project hätte am meisten!
Ich wusste es, dass das “König Artüs”-Zitat von Dir kommt. Ich wusste es genau. 😀
BTW: mein Lieblingsfilm ist natürlich die Fucking Short Version von Boondock Saints:
http://www.youtube.com/watch?v=W084ZVTpoi8
@ Arthur: Jaha! Is doch schön, wenn Menschen so leicht auszurechen sind! 😀
FUUUCK ist das geil 😀
a great fucking movie
[…]inspiritiert davon, Boondock (fucking) short version[…]