[Trigami-Anzeige] Mit Grausen sehen wir heutzutage die Bilder der Menschen, die sich Atomtests aus nächster Nähe angesehen haben. Den Leuten damals wurde versichert, dass da nichts passieren kann, da man wohl von der Strahlung nichts wusste. Heute wissen wir, wie gefährlich gerade diese Strahlen auf lange Sicht sind.
Nun nutzen wir alle seit den 90er Jahren mobile Telefone, schnurlose Telefone und W-Lan-Verbindungen… und dass das mit Strahlung verbunden ist, ist jedem klar. Nur wie gefährlich diese sind, vermag man heute noch nicht hundertprozentig sagen.
Der Punkt12 Reporter Thorsten Sleegers hat dies in einem Selbstversuch überprüfen lassen und festgestellt, wie ein 10 bis 15 Minuten-Handy-Telefonat sein Blutbild unter dem Dunkelfeldmikroskop verändert hat:
(Jeder kann bei einem Heilpraktiker seine individuelle Elektrosensibilität testen lassen)
Die Firma memon® Umwelttechnologie GmbH aus Rosenheim hat nun ein Blättchen entwickelt, das durch einfaches Aufsetzen auf die Batterie des Handys oder durch Aufkleben auf die Rückfront eines I-Phones die schädliche Strahlung verringert – es somit zu einem Biohandy macht. Diese technische Innovation reduziert zwar nicht die Strahlung selbst, sondern nur deren negative Informationen, die Übelkeit, Kopfschmerzen und andere ungewollte Begleiterscheinungen im menschlichen Körper hervorrufen können. Somit ist auch gewährleistet, dass die Empfangsqualität nicht verschlechtert wird, der SAR-Wert bleibt unverändert.
Auf der Internetseite von memon® kann man sich anhand von Artikeln, Studien und Videos umfassend informieren.