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Bewertungs-App für Clubs und Diskotheken

Wir alle kennen sie, diese Portale in denen von den Benutzern die Daten gepflegt werden: Bei Urlaubsreisen ist es inzwischen völlig normal geworden, dass man sich vor der Buchung die Bewertungen der Leute ansieht, die das Hotel, die Pension oder ähnliches schon mal besuchten, ebenso bei Versicherungen, Stromanbietern, usw. Und seit meinem Smartphone fotografiere ich mein Essen, wenn ich unterwegs bin um damit ein Portal für Gaststätten zu pflegen und zu vervollständigen! 🙂

Und nun gibt es so etwas auch für Clubs und Diskotheken: HeatMapz – Die neue Clublife APP!

HeatMapz ist eine Smartphone-App von der schweizer Firma XEEBEL um die große Auswahl im Nachtleben zu organisieren. Mehr in diesem recht hip gemachten Film – erinnert irgendwie an Martix:

Mit Heatmapz kann man sich an seinem derzeitigen Standort die verfügbaren Clubs anzeigen lassen – und das sind über 20.000 Clubs weltweit! Zu den verfügbaren “Tanzschuppen” gibt es Bewertungen welche die vorherigen Clubber abgegeben haben. Zudem lässt sich das Ganze mit Deiner Social -Freundesliste verküpfen, sodass Du sehen kannst, wo sich Deine Freunde gerade “rumtreiben”! 🙂

Wenn diese Nightlife-App etabliert ist, dann kann man auch Livesteams der Clubs verfolgen und anhand des Gezeigten das Domizil auswählen. Garniert wird das alles dann noch mit Gutscheinen für gratis Eintritte oder Getränke!

Nutzung der App

Hier wird es dann schon schwerer, denn eine vernünftige Erklärung ist nicht zu finden – außerdem setzt mich die “Am-Ort-Suche” nach Nordafrika… keine blöden Gags jetzt bitte! 😉 Also dann versuche ich eben das bisher rausgefundene mit Euch zu teilen:

Man holt sich diese kostenlose App aufs SmartPhone, weshalb sie schon mal das Prädikat “nützlich” verdient! Tipp: Wenn das mit Afrika bei Euch auch passiert, dann einfach den Ortungsservice aktivieren!

Dann zeigt Euch die App gleich mal die verfügbaren Clubs in der Nähe an, was auch Klasse ist für orientierungslose Leute, oder wenn man in einer fremden Stadt ist. Wenn man jetzt diesen Club auswählt, kann man diesen sogleich bewerten (siehe Bild links):

– Crowd (ob das Publikum cool ist, oder eher uncool)
– Queue (die Schlange vor dem Eingang)
– Music (klar, ob gut oder schlecht)

Zudem kann man hier dann sehen, wer von den Freunden hier ist oder ob es Coupons gibt. Hier lässt sich dann auch der “Club melden”, falls die Angaben nicht stimmen:

– Dies ist kein Dance-Club / Bar
– Der Club existiert nicht.
– Die Adresse stimmt nicht.
– Der Clubname ist falsche.
– oder was anderes mit freier Eingabe.

Spontan habe ich dann die Möglichkeit gesucht, ein Foto upzuloaden (so wie bei den Gaststätten), aber das ist in “Schüttelschuppen” eher kontroproduktiv, weils ja meistens dunkel ist! 🙂

Neuanlegen eines Clubs

Hier bin an meine Grenzen gestossen! Bei der Eingabe eines Vorschlags wird natürlich erst mal geprüft, ob dieser Club schon vorhanden ist. Hier gab es aber für mich die Suchvorschläge “Landratsamt Eichstätt” und irgendeine ARAL-Tankstelle…. sind das wohl anerkannte Party-Locations? 😉

Ist in dieser Liste der eingegebene Club nicht dabei, kann man nun die Adresse ergänzen. Nach diversen Fehlern “Oops. Der Club wurde nicht hinzugefügt. Prüfe die Adresse oder die Schreibweise” hab ich es dann endlich geschafft. Scheinbar kann man nur Clubs neu anlegen, wenn man sich auch in deren Nähe befindet.

Vorteile für Veranstalter

Da ich kein Veranstalter bin, konnte ich das leider nicht testen. Doch hat man hier als Veranstalter die Möglichkeit “Flyer” auszugeben, von denen auch wirklich nur abgerechnet wird, was auch verbraucht wird. Zudem gibt es dann eine statistische Auswertung im Nachhinein! Also da von den Kiddies heutzutage eh jeder ein Smartphone hat, wäre das doch mal eine coole Aktion?

Mehr Informationen hier:

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SIGMA TV-Spot mit dem beworbenen Objektiv gedreht!

Blog Marketing Dies ist ein durch hallimash vermittelter, honorierter Eintrag Ob auf Reisen oder auf einer Fototour, man hat immer das gleiche Problem: Entweder man belädt sich wie ein Packesel um beim geeigneten Motiv das entsprechende Equipment parat zu haben, oder man hat „Mut zur Lücke“ und hofft dass man mit dem was man bei sich trägt zu Recht kommt. Das ist wohl das größte Argument gegen eine Spiegelreflexkamera, was man mit einer Kompaktkamera natürlich nicht hat.

Also suchen alle, die sich für das hochwertigere Spiegelreflexmodell entschieden haben, das berühmte „Immer-drauf-Objektiv“. Quasi um in Situationen, in denen es schnell gehen muss oder aus Bequemlichkeit nicht „umspannen“ zu müssen. Dieses Objektiv muss dann aber in allen Bereichen von Nah bis Fern volle Leistungsfähigkeit bieten.

Mit so einem Mega-Zoomobjektiv will nun die deutsche Firma Sigma GmbH aufwarten und hat sich gleich etwas besonderes einfallen lassen:

Der SIGMA TV-Spot mit Sophie Schütt wurde komplett mit dem beworbenen Reise-Zoom 18-250mm gedreht!

(Hier der Link zum Video für unsere iPhone-Nutzer)

In einem Making-of auf der Sigma-Internetseite berichtet der Kameramann und Regisseur von den gewonnen Eindrücken und zeigt sich wirklich überrascht. Um den Zuschauern den originalen Zoom-Bereich im Werbespot am besten nahe zu bringen und im Werbefilm einen Eindruck von der Qualität des neuen Reise-Zoom 18-250mm von SIGMA zu vermitteln, hat er sich zu dem ungewöhnlichen Schritt entschlossen. „Gerade bei offenen Blenden zeigt sich für mich die Qualität eines Objektivs, weil da muss es zeigen, was das Objektiv tatsächlich drauf hat“ schwärmt er im Making-of. So bekomme der Zuschauer „einen Spot vorgesetzt bei dem man sofort am Fernseher zuhaus zu sehen ist, was das Objektiv leisten kann“.

Reise-Zoom 18-250mm

Mit einem enormen Brennweitenbereich ist der Reise-Zoom für die meisten Motive gerüstet, sodass man kaum in die Verlegenheit kommt, einen Objektivwechsel vornehmen zu müssen. Vom Superweitwinkel bis zum starken Tele ist das 18-250mm Megazoom ein wahrere Allrounder. Dazu ermöglicht ein Ultraschallantrieb eine schnelle und nahezu lautlose Schärfeneinstellung. Und wenn man schon Equipment einsparen kann, in dem man nur ein Objektiv mit sich trägt, so wird man kaum ein Stativ herum schleppen. Darum wurde hier der optische Stabilisator erweitert, was Freihandfotografie mit bis zu 4 Belichtunggszeitstufen sogar bei schlechteren Lichtverhältnissen möglich macht. Hinzu kommt noch dass durch die Verwendung von SLD-Glas und asphärischen Linsenelementen die häufigsten Abbildungsfehler korrigiert wurden. Und für die „Vollprofis“, die mit Polfilter o.ä. arbeiten, ermöglicht die „Innenfokussierung“ den bequemen Einsatz, weil sich die Frontlinse des Objektives beim Scharfstellen nicht mitdreht.

Ich finde das sieht doch alles ziemlich gut aus, leider habe ich mir vor kurzem ein neues 18-200mm-Objekt rausgelassen, aber wer weiß – vielleicht lass ich mich ja auch beschenken? 😉

pressbot: Onlinemarketing im Social Media-Zeitalter

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Als mir vor kurzem ein Bekannter berichtete, dass das was ich seit einiger Zeit für meine Projekte mache, inzwischen als Beruf zu erlernen ist, hab ich mich noch gewundert. Aber da nun immer mehr über „Social Media Manager“ bzw. „Manager Digital Public Affairs“ zu lesen ist, muss ich sagen, dass ich mir das schon gut vorstellen könnte. Doch dazu benötige ich noch viel mehr Informationen, und seit neustem weiß ich auch woher ich die bekomme:

Der pressbot-Pressedienst hat ein neues Fach-Blog ins Leben gerufen, das umfangreiches Know How in den Bereichen Online-PR, SEO, Marketing und Social Media bietet. Mit so genannten Onlinetutorials, die mit anschaulichen Beispielen Anleitungen zu unterschiedlichsten Onlinediensten und den damit verbundenen Onlinestrategien bieten, ist wirklich für jeden „werdenden Fachmann“ was dabei.

Wer verbreitet diese Informationen?

Die Frage die man sich bei solchen Strategie-Empfehlungen stellen sollte, ist, wie glaubwürdig so ein Verfasser ist. Und auch hier kann der pressbot-Pressedienst mit einer langjährigen Erfahrung punkten: Über 160.000 Pressetexte sind in diesem Verzeichnis abrufbar, 9000 registrierte Redaktionen und seit 2005 gab es 30 Mio Aufrufe. Aktuell haben über 5351 Redaktionen über 83527 Pressemeldungen erstellt – da sieht man wieder dass nicht jeder registrierte User auch etwas verfasst. Alles in Allem haben es hier wohl mit einem kompetenten und erfahrenen Partner zu tun. Ich hab mich auch gleich registriert. 🙂

Onlinetutorials

Hier hab ich mich sehr gefreut, dass so etwas zum Abruf bereitsteht. Denn wie oft habe ich schon Anleitungen geschrieben um den Kunden und Partnern gewisse Dienste und Methoden näher zu bringen. In Zukunft werde ich einfach wenn es um den Mikrobloggingdienst Twitter geht, den Link „Social-Media-Marketing: Twitter als schlagkräftige Marketingplattform“ übersenden. Von einer kurzen Erklärung, über die Überlastungsprobleme bei Twitter und der Farbgestaltung bis hin zu Twitter Desktop Applikationen ist alles wunderbar erklärt. Das weckt Interesse nach mehr!

Wer heutzutage Twitter sagt, der muss auch Facebook sagen! Darum hab ich mir gleich das „Tutorial: Erstellen einer Facebook Fan-Page“ gegeben. Das war leider nicht so ausführlich wie das bei Twitter, aber trotzdem kommt man wieder zu allen Informationen die man braucht.

Da ich über diesen jeweiligen Status schon hinaus bin, hab ich mich natürlich gleich den fortgeschrittenen Themen gewidmet, und siehe da „Twitter Bots: Höhere Reichweite via Twitter Autopilot“ hatte doch wahrhaftig Dienste in der Aufzählung dabei, die ich noch nicht kannte! Und der Beitrag „8 Mächtige Linkbuilding Strategien für neue Seiten“ hat es sogar in meine Linkleiste geschafft, weil ich den in den kommenden Tagen „abarbeiten“ muss! 🙂

Fazit:

Ich werde in Zukunft wohl beide Seiten, den Pressedienst und das Fach-Blog regelmäßig nutzen, um mich und andere zu informieren!

Body Attack: Mit Muskelaufbau zum HSV

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Ja, jeder kennt den Gag: “Wie komme ich bitte zu den Philharmonikern?” – “Üben, üben, üben!” 🙂

So ist diese Überschrift aber nicht gemeint, denn schließlich ist es nicht so, dass man durch Muskelaufbau zum Hamburger SV kommt. Etwas fussballspielen sollte man da dann auch können. Vielmehr geht es um ein Gewinnspiel der Firma Body Attack, bei dem man 2 VIP-Karten für das Nord-Derby HSV gegen Werden Bremen gewinnen kann! Das einzige was man dazu tun muss, ist Body Attack-Fan auf Facebook zu werden!

Die Hamburger Firma Body Attack ist Hersteller für Bodybuildung, Muskelaufbau und Fitness Artikel und konnte sich zudem einen Namen als Ernährungsratgeber machen: Body Attack ist nämlich offizieller Ernährungspartner vom Fußball-Bundesligisten HSV.

Laut Internet sind seit dem Engagement der Bodybuilding-Firma Muskelverletzungen bei den Fussball-Profis rapide zurückgegangen. Gründe dafür sind natürlich auch die hervorragenden medizinischen Bedingungen beim Profi-Club und dass die Spieler heutzutage ganz genau beobachtet und täglich ihre Körperwerte gemessen werden, um frühzeitig auf Warnsignale eines Körpers reagieren zu können.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist aber die richtige Ernährung. Beim HSV wird für die Spieler gekocht und somit dafür gesorgt, dass zum richtigen Zeitpunkt das Richtige gegessen wird, so Ernährungberaterin Yvonne Schilling. Eiweißprodukte unterstützen zur Nahrung die Regeneration und wirken prophylaktisch gegen Verletzungen! Das wär doch auch mal was für meine Jungs vom FCN! 🙂

Also dann nix wie ran an die Tickets und auf zum Groundhopping!

Wer die zwei VIP Tickets für das HSV-Heimspiel nicht gewinnen konnte, der hat immerhin noch die Chance auf einen 100,- Euro Einkaufsgutschein, der einmal im Monat verlost wird.

Hotel in traumhafter Lage mitten in der Natur ein Problem?

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Was für eine Aufgabenstellung: Ein 5-Sterne-Hotel liegt auf 1300 m Höhe inmitten ruhigster Natur, aber viele Gäste bemängeln genau das? Das klingt zunächst unmöglich, doch betrachten wir weiter.

Interalpen1Mein erster Gedanke war, dass vielleicht das Zielpublikum falsch gewählt war? Quasi wenn man Ballermann- und Lloret de Mar-Touris hat, dann kann die Innenstadt von Düsseldorf “zu ruhig” sein. Aber wer das “Interalpen-Hotel Tyrol” in Telfs-Buchen/Seefeld (Österreich) besucht, sollte eigentlich an der Ruhe Interesse haben?

Interalpen-Hotel Tyrol

Das “Interalpen-Hotel Tyrol” ist ein 5-Sterne-Hotel am Seefelder Hochplateau, nahe der Deutsch-Österreichischen Grenze (bei Garmisch-Partenkirchen). Weit ab von den Orten Tirols liegt das Hotel mitten in der Natur in Sichtweite von Wildmoossee und Lottensee. Im Sommer lädt diese Gegend zum Wandern, im Winter zum Skifahren.

Das Hotel selbst hat 282 Appartements, Suiten und Einzelzimmer und nennt eine Wellness-Anlage auf 5.000 m² sein eingen – eine der größten Anlagen des Alpenraums! In den Zimmern und Suiten wurden nur hochwertige Materialien wie Eichenböden, Fichtenhölzer und Naturstein verbaut, um “Behaglichkeit und Luxus miteinander zu verbinden”.

Des weiteren bietet das Hotel über das ganze Jahr verteilt eine Reihe von unterschiedlichen Events an: Vom eigenen Golf-Turnier (Golfclub Seefeld-Wildmoos gleich in der Nähe), die “Interalpen-Golf Trophy” (vom 14.-17.07.2010) über das Lifestyle-Event „Schicke Schale & Starker Kern” (Ende Mai 2010), bis hin zum eigenen Oldtimertreffen, die so genannten “Interalpen Classic Car Days” (vom 02.-05.09.2010).

Alles in Allem also ein umfassendes Angebot – wo liegt also das Problem?Interalpen3

Nach dem studieren der Internetseiten und des Prospekts kann ich mir nur folgendes vorstellen:

  • Wuchtiger Bau im Grünen:
    Schaut man auf die Internetseite unter Angebote, dann fällt auf, dass das Hotel wie ein Klotz in der fast unberührten Landschaft steht (siehe auch nebenstehendes Bild). Vielleicht stören sich die Urlauber auch da dran – was aber in der Natur der Sache liegt: Umfassendes Angebot braucht nun mal Platz!
  • Zu weit weg vom Ort:
    Für viele ist es wichtig, nicht immer nur “im eigenen Hotel” zu bleiben, man will auch Land und Leute sehen! Ein Flanieren auf der Dorfstrasse, ein Besuchen einer einheimischen Gaststätte, ist nur schwer möglich. Es scheint fast wie ein Cluburlaub in der Olympiaregion Seefeld!

Dennoch bietet das Hotel Entspannung und Erholung in der Höhenluft und hat hier sicherlich seine Kompetenzen! Die Zielgruppe ist aber dennoch ziemlich groß: Vom wandernden Rentner, über den Golf spielenden Mitt-Vierziger bis hin zum Extremsportler scheint das Interalpenhotel ideal zu sein.

Im kommenden Jahr 2010 feiert das Interalpen-Hotel Tyrol sein 25-jähriges Bestehen! Viel Glück und alles Gute auf diesem Wege!

Kostenlose Projektverwaltung übers Internet

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Projektsteuerung! Das ist das Schlagwort unserer heutigen Zeit. Und einem selbst begegnet das Thema immer häufiger. Und natürlich gibt es jede Menge geeignete Software für die anfallenden Probleme (z.B. Microsoft Enterprise Project Management), doch ist das immer mit hohen Kosten und viel Aufwand verbunden – letzteres vor allem bei Standortübergreifenden Projekten.

Projectplace Logo

Genau hier setzt Projectplace, Europas führender Online-Service für Projektmanagement, mit einer Webbasierten Projektmanagementsoftware an. Über das Internet treten die vielen Problemfälle (VPN-Tunnel, etc.) nicht auf.

Zudem ist es möglich in diese Projektplanung kostenlos „hinein zu schnuppern“: Die “Projectplace-Free-Version“ kann mit bis zu drei Mitgliedern kostenlos getestet werden. Die „Flex-Version“ richtet sich preislich nach der Anzahl der Nutzer: 19,50 € pro Mitglied im Monat. Für größere Unternehmen, die eine unbegrenzte Anzahl an Projekten zu einem festen Preis benötigen, wird eine sog. „Flat Rate“ angeboten: Ein Preis hierzu gibt es nur nach Absprache.

Test der kostenlosen Free-Version

Da ich in letzter Zeit vermehrt zu Webkonferenzlösungen greife, bzw. versuche mit gegebenen Mitteln solche zu erschaffen, hab ich mir das ganze etwas genauer angesehen.

Was mich anfangs etwas abstieß, ist dass bei der Registrierung eine Telefon-Nr. angegeben werden MUSS. Hätte ich nicht diesen Auftrag übernommen, hätte ich hier vermutlich abgebrochen – vielleicht geht es anderen Internet-Usern genauso?

Als nächstes hab ich mir das Einführungsvideo gegeben, das echt nett gemacht ist, aber leider nur in Englisch zur Verfügung steht. Gehe ich hier von Projekt-Partnern aus, die kaum englisch sprechen, kommen die nur schlecht weiter.

Script-Nachfrage Projektplace

Als nächstes viel mir die Fehlermeldung „Ein Skript von “Projektplace International AB” erbittet Sonderrechte, die unsicher sind und benutzt werden könnten, um Ihren Computer oder Ihre Daten zu kompromittieren.“ Leider fand ich hierzu keine Informationen im „Projektplace Support Center“. Wieder: Gehe ich von weniger versierten Internet-Usern aus, hätten die hier ihre Probleme und würden vielleicht aus Angst vor Vieren das Testen abbrechen. Ein Hinweis gleich am Anfang wäre hier durchaus hilfreich.

Als nächstes hab ich mich vom Stoibär in ein bestehendes Projekt einladen lassen. Das ging einfach und schnell von statten. Beim Hochladen eines Test-Dokuments hatte ich sogar die Möglichkeit eine „Versionierung“ zu aktivieren.

Dazu benötigt man aber das Projectplace Plugin (nur für Internet Explorer oder Mozilla Firefox unter Windows) das einem ermöglicht, ein Dokument zu öffnen, zu bearbeiten und es danach automatisch wieder zurück nach Projectplace zu speichern. Zusätzlich hat man die Möglichkeit das Dokument während der Bearbeitung zu sperren, damit andere das Dokument nicht gleichzeitig verändern können. Außerdem ermöglicht das Plugin ein einstellen von Dokumenten per Drag & Drop. D.h. dass man in der Ansicht das gewünschte Dokument einfach „in das Projekt ziehen“ kann.

Eine tolle Sache dieses Projektmanagement im Internet und mir fallen ziemlich viele Bereiche ein, in denen sich das wunderbar nutzen lässt. Da werde ich bestimmt noch länger dran bleiben.

Augen auf beim Linsenkauf

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Herzlich Willkommen bei meiner ersten Rezension für den deutschen Vertreter (Filderstadt) in Sachen Blog-Marketing: hallimash.com

Heute gibt es mal was fürs Auge, bzw. für die Augen: Optiker Schütz (Pforzheim) wartet mit der Seite “Schöne Augen.info” (www.schoeneaugen.info) auf, einem neuartigen “Kontaktlinsenshop mit besonderer Philosophie“.

Nun bin ich weder Brillen- noch Kontaktlinsenträger, aber um die Produkte geht es ja erst in zweiter Linie – das Produkt, das für uns heute wichtig ist, ist die Seite selbst! Damit ich auch alles austesten kann, hab ich dann eben eine Bestellung für eine Arbeitskollegin durchgeführt!

“Strahlend weiße Augen – das gönn ich mir!”

Das Ende der “Geiz ist geil“-Welle ist nun auch bei den Optikern angekommen – Premium ist angesagt: Höchster Tragekomfort und die Gesundheit der Käufer stehen im Vordergrund. Darum wird auf Reimporte und Plagiate verzichtet. Treten dann doch mal Zweifel, Fragen oder Beschwerden auf, stehen drei Augenoptikermeister zur Verfügung. Sehr positiv hier: Man kann sich von den Meistern zurückrufen lassen – eine sehr selten gewordene Dienstleistung heutzutage!

Vorher kann man im Bereich “Wissenswertes über das Kontaktlinsentragen” in Sachen “Tragezeiten”, “Materialien” und “Pflege” Informationen sammeln, um dann auf dem nächsten Sektempfang beim Smalltalk mit den Begriffen “Siliconhydrogelkontaktlinsen” und “Bionische Kontaktlinsen” aufzutrumpfen! 😉 Augen auf beim Linsenkauf weiterlesen