Zur Zeit stellt man sich – vielleicht bedingt durch den Film I am legend – wieder öfter mal die Frage: “Könnte ich einen Zombie-Angriff überleben?” oder allgemein “Wie würde ich reagieren, wenn die Untoten vor meiner Tür stehen?“. Nun gibt es auch einen Test (hier) mit dem man überprüfen kann, ob man “resistent” wäre:
Naja, 44% – ich halte zumindest lange aus – länger als chapi! Vielleicht halte ich sogar so lange durch, bis ein Held kommt, der dann mit einem Rasenmäher tierisch aufräumt (Braindead von Peter Jackson)! 😉
(Hinweis: Blogabfertigung ist für den Inhalt dieses Films nicht verantwortlich. Dieser Inhalt stammt von privaten Nutzern! (C) 2005 SONY BMG MUSIC ENTERTAINMENT (UK) Ltd.)
Wie oft wollten uns schon Video- und Liedermacher vermitteln, dass man bei diesem einem bestimmten Song nicht mehr aufhören kann zu tanzen? Hier wurde der Gedanke wenigstens mal zu Ende gedacht!
PS: Durchaus auch beim zweiten Mal anschauen auf die Leute im Hintergrund achten… und natürlich auf die Leute im Kreissaal! 🙂
Hätte ich auch nie gedacht, dass ich mal zu so einer Überschrift fähig wäre und dass ich mal über DJ Tomekk schreibe. Denn bisher kannte ich ihn nur von seinem Auftritt bei den Nürnberger Autoschraubern (“Du bist der man, der meine Karre richtig fett pimpt, Alta! Numma Eyns!“)… aber zur Sache:
Deutsch-Rapper DJ Tomekk salutierte in einem Australischen Hotel kurz nach vor seiner Abreise ins RTL-Urwald-Camp mit dem Hitlergruß, sang dabei die verbotene 1. Strophe des Deutschland-Liedes (“Deutschland, Deutschland über alles“) und meinte dann noch zum Schluss “So viele Ausländer hier im Haus.” (Ausführlich bei spiegel.de)
Tja, nun… RTL warf ihn aus der Sendung (ist das ne Strafe?), gab ihm aber vorher noch die Möglichkeit für eine Entschuldigung:
DJ Tomekk sagte, er trage “keinerlei rechtes Gedankengut oder nazistische Ideen” in sich und betonte, dass er “polnischer Staatsbürger sei, in Berlin lebe und somit für Integration und den Zusammenhalt der Kulturen stehe”. Auch bezeichnete er seine Äußerung “als dummes Witz-Gelaber” und zeigte sich “im Moment tief erschüttert” und entschuldigte sich für seinen “niveaulosen Humor“. (Quelle FAZ)
Für mich…
…ist das wieder Mal deutsche Panik! Denn wenn man genau hinsieht, kann man erkennen, dass das zu einem Gag gehört – der “Kameramann” lacht sich ja auch einen ordentlichen Ast! Also ist das nicht seine Überzeugung, sondern eher Satire. Eindeutiges Zeichen ist ja wohl die Bemerkung über “so viele Ausländer” im Ausland – nicht mal ein Nazi würde sowas ernst meinen. Des weiteren ist er ja Sohn einer Polin und eines Marokkaners und zudem mit einer Farbigen zusammen – also alles, was zum Ausschluss bei der NPD führen würde… 😉
Außerdem denke ich, dass er “hingehängt” wurde, denn das ist eher ein Filmchen für den privaten Bereich, also bleibt da noch die Frage, wer will ihm “ans Bein pinkeln”? Oder wie Oliver Münk meinte “wenn man solche Freunde hat, braucht man keine Feinde mehr“!
Hoffentlich bin ich jetzt nicht auch ein Nazi, weil ich vor kurzem hier Harald-Schmidts “Nazi-Werbung” veröffentlicht habe… 😉
What is love geht jetzt nie mehr ohne diese Kopfbewegung! 🙂
Meine Lieblingsstelle:
Roxbury Guy 1: “What’s wrong with the CD?!?!“
Roxbury Guy 2: “What the hell is going on?!“
Roxbury Guy 1: “Dust!“
Und für alle, die sich nicht bewusst sind, was Jim Carrey für ein Wahnsinns-Talent ist (manchmal erscheint es einem, als wäre das im wahrsten Sinne des Wortes) hier eine Aufnahme, als er noch relativ unbekannt war:
Er erzählt hier, dass er die meiste Zeit seiner Kindheit mit in den Spiegel schauen verbracht hat und merkte, dass er Ähnlichkeit hat mit…
Leonid Brezhnev
Jack Nicholson
Bruce Dern
Clint Eastwood
Charles Bronson
Michael Landon
ET
Charles Nelson Reilly
Vor allem bei Clint Eastwood kommt mir das vor wie bei “Die Reise ins Ich“, als Dennis Quaid die Gesichtsmuskulatur von Martin Short so beeinflusst, dass er Aussieht wie der Waffenhändler! Ein wirklich verblüffender Imitator!!
Tom Van Dyck heißt der Showmaster, lebt in Antwerpen und ist Schauspieler und Regisseur. Für die belgische Produktionsfirma WOESTIJNVIS (“Wüsten-Fisch”) hat er bei dem Format “In De Gloria” mitgewirkt, wo das ganze als Sketch produziert wurde. Der Talkgast hatte demnach keine Kastration, sondern eine “schlecht verlaufene” Stimmbänder-Operation – und der Film den wir alle kennen, ist offenbar nur ein Teil eines längeren Sketch-Films:
Also ich muss zugeben, ich habe anfangs auch gegrübelt, weil das Lachen auch so echt klingt… aber jedem, der reingefallen ist sei gesagt: Das ist schon ganz anderen passiert, nämlich Jay Leno in seiner “The Tonight Show“:
(Bei Wikipedia-Niederlande steht unter “Internationale bekendheid” die Sache erklärt – kann man grob verstehen)
Aber ich hab noch was entdeckt:
Wer (genauso wie ich) viele dieser Spaß-PowerPoint-Dateien bekommt, kennt sicherlich dieses Foto, bei dem ein Bungee-Jumper offenbar “Schiss bekommen” hat und man sich die Peinlichkeit ausmalt.
Auch das ist ein Sketch von “In De Gloria“, wie man hier sehr schön sehen kann!
Also diese Leute haben offenbar ein paar ziemlich verdrehte Gedanken und versuchen immer die Urängste der Peinlichkeit in ihren Sketchen darzustellen – aber es sind phantastische Schauspieler! 🙂
Damit habe ich hier schon Fake Nr.3 entlarvt! (Fake Nr.1 und Fake Nr.2) *stolz* 😉
Der neue Song von Timbaland presents One Republic “Apologize” frisst sich in den Gehörgang und geht einem anschließend nicht mehr aus dem Kopf. Meine Freundin ist schon ganz hin und weg, und ich werde verfolgt von dem Lied. Nun gefällt es mir auch!
Also Licht aus, Kerze an und mit Gänsehaut kuscheln:
Jaha! Das lässt Männerherzen höher schlagen! Waren wir nicht alle begeistert vor den VHS-Videorecordern gesessen und haben ihn, John Rambo, angebetet! Haben wir nicht alles diese Sätze immer, und immer wieder rezitiert:
(das fettgedruckte bitte mit heiserer Stimme sprechen) 😀
“Ich bin nicht gekommen um Rambo vor Euch zu schützen, sondern um Euch vor John Rambo zu schützen…“
Ich bin mir sicher, dass solch Blumen männlicher Heldensprüche auch diesmal fallen werden. Denn es gibt einen neuen Feind: Nach den Vietnamesen (Rambo II) und den Russen (Rambo III) ist nun Burma an der Reihe:
“Eine Gruppe von christlichen Missionaren einer humanitären Hilfsaktion für die verfolgten Menschen von Burma, wird von den sadistischen Soldaten Myanmars entführt und gefoltert. John Rambo (Sylvester “Sly” Stallone), inzwischen eine Legende, von der man glaubt, dass er sich schon längst zur Ruhe gesetzt hat, stellt ein Team von Söldnern zusammen, um die Gefangenen zu befreien.”
Vor einiger Zeit habe ich bei “One Blogpost for Burma – 04. Okt. 2007” mitgemacht (“Free Burma” und “the great firewall of china”), an dem sich ja ziemlich viele Blogger beteiligt haben. Nur leider hört man nun gar nichts mehr aus Myanmar, unsere Medien halten sich da völlig zurück.
Anders scheint da “AlJazeera” (English) zu sein. Bei daburna hab ich nun auch ein paar “Burma Crackdown Videos” gefunden!
Hach, Ihr wisst ja, dass ich es nicht lassen kann, wenn ich einen Werbespot sehe, den ich gut finde, diesen auch hier zu posten. Diesmal ist es sogar eine Kinowerbung, und zwar für den Film “Neues vom Wixxer“. Nach dem Erfolg aus dem ersten Teil, musste natürlich Christoph M. Herbst alias “Alfons Hatler” hier mitwirken:
Das ist doch mal ne originelle Aufforderung die Handys auszumachen, oder? “Dann wird zurückgebimmelt, wie niemals zuvor jemals in einem deutschen Lichtspielhaus gebimmelt wurde!” herrlicher Gag! Jetzt könnte ich wieder über Vergangenheitsbewältigung in Deutschland philosophieren – aber ich lass es lieber! 😉
Dieser Kerl heißt offenbar Matt McAllister und ist Moderator des Radiosenders 99.9 KTYD aus Santa Barbara (Kalifornien). Der Film scheint schon etwas älter zu sein, da er auf der Seite des Senders nicht mehr verlinkt ist.
Warum ich das hier poste? Ganz einfach, ich finde es erstaunlich, welche Ausmaße diese “Spinnerei” erreicht! Ich denke mir spontan: “logisch, das kann ich auch – mach ma mal schnell“!
Wahrheit ist aber, dass man 155 T-Shirts nicht einfach so übereinander ziehen kann! Das heißt sie haben Shirts von Größe S bis “10XL” verwendet! Darüber hinaus dauert das ganze Vorhaben 4 Stunden – man kann auch erkennen, dass die Jungs wahrscheinlich im Rahmen der Morgenshow begonnen haben: Es wird nämlich während der Aufnahmen hell!
Letztendlich schreiben sie noch was von “100 Extra Pounds” – hätt ich auch nicht gedacht, dass sowas ja dann 50 Kilo wiegt! So gesehen ist es dann wohl doch eine Leistung.
Vielleicht hats der eine oder andere schon mitbekommen: Ein paar SpinnerFreaks Fans haben in Amerika in der Wüste einen X-Flügler (X-Wing rocket launch) aus der Trilogie “Star Wars” für 5.000 Dollar nachgebaut, mit ordentlich Triebwerken versehen und das Ding gestartet.
Leider (oder zum Glück?) kam das “Raumschiff” nicht recht weit…
Das erstaunliche daran ist aber, dass nun zusätzlich zu dem öffentlichen Bericht von tgdaily.com eine zweite Aufnahme aufgetaucht ist, die vom selben Ereignis völlig andere Aufnahmen gemacht hat!
Aus Angst vor imperialen Mächten stelle ich die Filme hier nicht online… ok, jetzt doch! Lange lebe die Rebellion!
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